Plettenberg: Oestertalroute

Im Herzen des Märkischen Sauerlandes zwischen Ebbegebirge und Homert liegt die Stadt Plettenberg mit ihren rund 28.000 Einwohnern. Die Fläche des Stadtgebietes umfasst 96,26 km². Der tiefste Punkt liegt mit 194 m bei Teindeln, der höchste Punkt mit 593 m im Ebbegebirge. Nicht nur die bewaldeten Höhen, sondern auch die vier Täler der Lenne, Else, Oester und Grüne prägen das Bild der Stadt. AmOberlauf der Oester liegt die Oestertalsperre. Berge, Wald undWasser auf der einen Seite und eine vielfältige Industrie auf der anderen Seite, die sich harmonisch in die Landschaft einfügt,machen den Charakter der Stadt aus. Insbesondere Betriebe der Metallverarbeitung bilden neben Handwerksbetrieben, Dienstleistungsunternehmen, Handel, Banken und Versicherungen die wirtschaftliche Grundlage der Stadt und ihrer Bevölkerung. Plettenberg, die waldreichste Stadt des Märkischen Kreises mit einem gekennzeichneten Wanderwegenetz von 470 km, bietet viele Wandermöglichkeiten. Sport-, Kultur- und Unterhaltungsangebote sowie eine gepflegte Gastronomie sorgen dafür, dass sich Einwohner und Besucher in Plettenberg rundum wohlfühlen.
Tipp des Autors
Die Oestertalsperre sowie die Sauerländer Kleinbahn liegen direkt an der Radstrecke. Weitere Ausflugsziele in der Nähe sind:

AquaMagis
Die Sauna- und Erlebniswelt mit Deutschlands erster Looping-Rutsche: In tropischem Ambiente auf über 3000 m2 Wasserfläche erwarten die Besucher unter anderem zwei lange Riesenrutschen (128m), ein echtes Piratenschiff, entspannende Whirlpools, ein reißender Strömungskanal, Sport- und Wellenbecken sowie zwei wohltuende Solebecken. Die Looping-Rutsche „AquaLooping“ bietet wahres Achterbahn-
Feeling und auf 80m Adrenalin pur: 12m fast freier Fall und bis zu 65 km/h werden erreicht. Zu aufregend? Dann gibt es noch die Saunaweltmit acht verschiedenen Saunen.Wellness-Möglichkeiten runden
das Angebot ab. www.aquamagis.de

Burgruine Schwarzenberg
Sie ist ein eindrucksvolles Bauwerk feudaler Landsherren: die Burgruine Schwarzenberg. Wahrscheinlich im 12. Jahrhundert als Befestigungsstandort gewählt, stellte sie 1301 mit der Errichtung eines „starken
Turms“, so der Chronist von Northoff, ein Wahrzeichen märkischer Macht gegenüber Kurköln dar. Auch heute noch gibt sich die Ruine eindrucksvoll und verzückt nicht nur jeden Freund der Romanik. Der ehemals quadratische Bergfried mit einer Seitenlänge von fast 13 Metern gilt als einer der größten in Westfalen. Die Geschichte der Burg war wechselhaft und von Familienfehden begleitet. Als 1864 ein durch Blitzschlag
verursachtes Feuer die Burg weitgehend zerstörte, erfolgte kein Wiederaufbau. Erlebnisführungen mit dem uralten Waldgeist „Drogo“ lassen auch Kinder an der spannenden Geschichte teilhaben.
www.plettenberg.de
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