Neuenrade: Zur Hönnequelle

Neuenrade
Die über 650 Jahre alte Stadt liegt am Fuße des Kohlberges im oberen Hönnetal. Eingebettet in eine flache Talmulde inmitten von Wäldern und Bergen ist Neuenrade ein Paradies für alleWanderer. Bei demvielfältigen Angebot – angefangen von kurzen Rundwanderwegen bis hin zum Fernwanderweg „Sauerland Höhenflug“ - kommt hier jeder auf seinen Geschmack.
Aber nicht nur für Wanderer, sondern auch für viele andere Aktive hat die Kleinstadt ein breit gefächertes Angebot, das von Reiten, Montainbiken und Fliegen mit demSegel- oderMotorflugzeug über Schwimmen, Tennis und Skaten sogar bis zumSkifahren reicht. Auch verfügt Neuenrade über eine breite Palette gastronomischer Angebote und Unterkunftsmöglichkeiten in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen, die den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden.
Das Ortsbild von Neuenrade ist geprägt durch die im Stadtkern parallel laufenden Straßen mit vielen unter Denkmalschutz stehenden Fachwerkhäusern. Der spätgotische Antwerpener Klappaltar in der Pfarrkirche im Ortsteil Affeln ist ebenso über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wie der Rennofen.
Tipp des Autors
Die Hönnequelle sowie der Neuenrader Rennofen liegen direkt an der Strecke.

Weitere Ausflugsziele:
Pfarrkirche St. Lambertus
Für Liebhaber der sakralen Kunst gibt es in der Pfarrkirche St. Lambertus in Neuenrade viel zu entdecken. Diese Hallenkirche aus dem13. Jahrhundert wurde aus heimischen Bruchsteinen gebaut und imponiert durch ihre gewaltige Welsche Haube. Nach der Besichtigung des Außenbereiches, bei der insbesondere die Darstellungen aus dem biblischen Leben über den Portalen beachtenswert sind, begegnet dem
Besucher im Innern vor allem Kühle und Stille. Blickpunkt ist der spätgotische Antwerpener Altar im hohen Chor. Er zeigt Szenen aus dem Leben Christi, Mariens und des Heiligen Lambertus. Der Altar ist das Werk der Antwerpener Lukasgilde (ca. 1525 bis 1530). Mit einer Breite von 5,45 Metern stellt er ein beachtliches Kunstwerk dar. Die geschnitzten Mittelschreinemit vergoldeten und farbigen Figuren der biblischen Geschichte fesseln den Betrachter. www.neuenrade.de


Quitmannsturm
Im Wort Quitmannsturm steht das Wort „Sturm“ – und stürmisch ist auch die Geschichte des bekannten Aussichtsturmes auf demKohlberg. Der von den Söhnen des Neuenrader Lehrers Carl Friedrich Quitmann gestiftete Turm wurde 1892 errichtet. Doch noch vor der geplanten Einweihung zerstörte ein orkanartiger Sturm den Turm, sodass er nochmals aufgebaut werden musste.
1986 erneuerte die Stadt Neuenrade den 14 m hohen Turm. Ein wunderbarer Blick – vomLennetal bis hin nach Wildewiese hinauf und weiter in das „Land der 1000 Berge“ – belohnt den Aufstieg. Der Quitmannsturmist in wenigen Schritten vom Wanderparkplatz „Kohlberg“ aus zu erreichen. www.neuenrade.de

Bahnhof Neuenrade
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