Ein Vormittag an der Oestertalsperre

Hochsommer 2022, die Sonne strahlt vom blauen Himmel. Nele ist im Morgengrauen aufgestanden. Ein spannender Vormittag erwartet sie, denn sie hat sich beim Jugendfestival Stabil zum Stand-up-Paddling an der Oestertalsperre angemeldet und wird heute zum ersten Mal auf einem SUP-Board stehen. Und ihr miesepetriger Bruder wird ihr sicher nicht den Tag verderben.


Das frühe Aufstehen nützt Nele nichts, denn die Familie kommt nicht in die Gänge. Mama ist im Bad, ihr Bruder Marc pennt noch. Sie selbst hatte ihre Klamotten gestern schon gepackt und ist eigentlich startklar. Um den Proviant kümmert sich Papa gerade in der Küche. Klasse, der nimmt wenigstens auch Schokolade und Gummibärchen mit. Nicht nur Obst und Gemüse.  „Frühstück!“ ruft er jetzt. „What?“ denkt Nele und flitzt in die Küche.

Tatsächlich, der Tisch ist gedeckt. Nele kräuselt die Nase, das passt ihr überhaupt nicht. „Aber wir müssen doch an die Oester!“ jammert sie. Papa schüttelt den Kopf. „Erst wird gefrühstückt,“ sagt er. „Ist Marc inzwischen aufgestanden?“ „Nee, der ist noch im Bett“, schnappt sie, während ihr Vater schon Marcs Zimmertür öffnet. „Hopp, aufstehen!“ ruft er. „Wir wollen ans Wasser.“ „Ich nicht, ich bleibe hier“, tönt es undeutlich aus den Kissen. „Kommt nicht in Frage. Du musst auch mal raus!“


Langsam geht’s los

Mama kommt aus dem Bad und begegnet dem verschlafenen Marc. In der Küche runzelt sie die Stirn und seufzt. Immer dieses frühe Wochenend-Frühstück, das passt so gar nicht zum Intervall-Fasten. Aber sie sagt nichts, nimmt sich nur einen Kaffee –  Schwarz, ohne Zucker – und setzt sich an den Tisch. „Wir müssen bald losfahren,“ sagt sie. „Sonst bekommen wir keinen Schattenparkplatz mehr.“ „Das klappt. Die Brote sind schon fertig. Die Taschen sind gepackt. Wir frühstücken eine Kleinigkeit, dann geht’s los,“ antwortet Papa. „Nur unser kleiner Prinz fehlt noch“, ergänzt er augenzwinkernd. Der taucht wie aufs Stichwort auf und setzt sich missmutig an den Tisch. „Kann ich mein Tablet mitnehmen?“ fragt er. Mama und Papa schauen sich an. Dann nickt sie und sagt „Ausnahmsweise. Aber pass gut drauf auf!“

Eine Viertelstunde später geht’s los. Zappelig sitzt Nele im Auto. Der Weg zur Oester ist eigentlich nicht weit, aber wer weiß. Marc hat sein Tablet auf den Knien und daddelt schon wieder. Papa startet den Wagen, während Mama als letzte einsteigt. „Ey, ich hab kein Netz mehr“, ruft Marc kurz darauf. Papa schaut in den Rückspiegel. „Klar, aus dem WLAN sind wir raus.“ „Und jetzt?“ „Müsste es sich eigentlich sofort auf LTE umstellen,“ sagt Mama. „Oh Mann! Das ist ja voll langsam!“ Nele verdreht die Augen, schaut aber heimlich nach neuen Nachrichten von ihrer Freundin Marie. Sie ist schon da!



Lauschiges Badeplätzchen

Auch sie sausen bereits durch Himmelmert den Berg hinauf. Den ersten Parkplatz lässt Papa rechts liegen, sein Ziel sind die Plätze direkt am Staudamm. „Hm“, murmelt er. „Schon einiges los.“ Doch sie haben Glück und finden noch eine Lücke unter den Bäumen. Jeder nimmt sich was aus dem Kofferraum, Papa hat sogar die Tüte mit der großen gelben Gummi-Ente dabei. „Na ja“, denkt Nele und verzieht den Mund. „Wir sind ja keine Babys mehr.“ Doch dann denkt sie wieder an das Board, auf dem sie bald über den Stausee paddeln wird. Hoffentlich bekommt sie ein pinkfarbenes.

Gut bepackt machen sich die Vier auf den Weg über den Staudamm. Links fällt die Mauer steil in die Tiefe – 33 Meter. Rechts erstreckt sich in der Morgensonne schimmernd die grüne Wasseroberfläche zwischen den Hängen. Sie verheißt Spaß und Glück. Rund einen Kilometer zieht sie sich in Richtung Westen, das Ende sieht man von hier aus nur schemenhaft.

Doch die Familie hat gar keinen Blick für die Idylle, sie geht zielstrebig weiter in Richtung der Badestellen des Südufers, die die Talsperre im Sommer bei niedrigerem Wasserstand freigibt. Für den ersten Abschnitt in der Morgensonne muss man ein bisschen laufen und etwas Geduld haben, denn die Sonne arbeitet sich erst von der Sperrmauerseite über die Baumwipfel hoch. Dort haben sich einige Badegäste auch schon ausgebreitet. Doch das Ziel der Familie liegt etwas weiter, ungefähr in der Mitte des Seeufers bei der DLRG-Station.

Als sie ankommen, liegt diese kleine Bucht gerade noch im Schatten, mittendrin das rote Häuschen der DLRG. Weder Boards noch ehrenamtliche Lebensretter sind zu sehen. Marie hat mit ihrer Familie – Mutter, Vater und die kleine Schwester Anna –  bereits ein schönes Plätzchen belegt und kommt Nele entgegengerannt. Die beiden lassen sich tuschelnd auf dem Handtuch nieder, das Marie unter einem Baum ausgebreitet hatte. Neles und Maries Eltern begrüßen sich fröhlich. Die nächste Picknickdecke liegt schnell in unmittelbarer Nachbarschaft.

Während Marc noch unschlüssig ist, wo er sich niederlassen soll, packt Neles Mama die Sonnenmilch und ein Buch aus. Ihr Papa hat schon die Badehose an und winkt Marc zu sich, damit er ihm mit der Ente hilft. Der schnaubt etwas, packt aber mit an. „Was ist denn mit dem los?“, fragt Marie. „Der ist wahrscheinlich immer noch sauer, dass er nicht zum E-Sport darf“, antwortet Nele und zuckt die Schultern. „Aber er hätte ja beim SUP mitmachen können.“

Die Mädels schauen wieder auf eines ihrer Smartphones und kichern. Sie sehen sich SUP-Videos an und versuchen sich auf das Paddeln im Stehen vorzubereiten. Dann zieht Nele ihr Kleid aus und zeigt Marie ihren neuen Schwimmanzug mit pinkfarbenem Streifen. „Echt doof, dass die ganze Familie dabei ist“, flüstert Nele. Marie nickt. In einer Stunde soll es losgehen, so lange machen sie es sich noch gemütlich. Neles Mama unterhält sich mit Maries Eltern. Marc liest was auf dem Tablet. Anna buddelt unter Büschen in der Erde.

Einzig Neles Vater steht schon am Ufer und steckt die Zehen in den See. Dann stürzt er sich auf der aufgeblasenen Ente ins Wasser und paddelt mit den Händen Richtung Seemitte, was Nele und Marie entsetzt beobachten. Voll peinlich.  Auch Marc schüttelt den Kopf. Die Ente ist ein Riesenteil, fast so groß wie eine Luftmatratze. Als Neles Papa aus dem Schatten gepaddelt ist, legt er sich auf den Rücken und lässt sich erstmal sanft schaukelnd treiben.



Ein paar Basics zur Einführung

Wenig später nähern sich vom Waldweg Geräusche. Nele und Marie springen auf. Jetzt tut sich was. Zwei Männer von der DLRG kommen gemeinsam mit weiteren Badegästen an den Strand. „Guten Morgen“, rufen sie in die Runde. Die Erwachsenen antworten und setzen sich neugierig auf. Alle beobachten, wie der Schuppen aufgesperrt wird. Nur Marc wirkt desinteressiert. Die Männer beginnen, die SUP-Boards rauszustellen. Maries Vater hilft dabei, auch Nele und Marie tragen gemeinsam ein Board, es ist auch ein pinkfarbenes dabei. Bald reihen sich acht Boards am Zaun. 

Erneut ertönen fröhliche Stimmen aus dem Wald, ein echtes Stimmengewirr. Das müssen die Kids sein, die per Shuttle-Bus vom Stabil Jugendfestival aus der Stadt kommen. Tatsächlich taucht kurz darauf eine ganze Truppe aufgeregt schwatzender Jugendlicher an der Badestelle auf. Sie verteilen sich, breiten teilweise ihre Handtücher aus und setzen sich auf den Boden.

Kurz darauf stellt sich eine junge Frau vor ihnen auf und hebt die Hand. „Hi Mädels, hi Jungs“, begrüßt sie die Truppe. „Ich bin Eva. Schön, dass ihr alle hier seid an diesem sonnigen Samstagmorgen. Wir haben echt perfekte Bedingungen, um mit dem Stand-up-Paddling zu beginnen. Von mir erfahrt ihr ein paar grundlegende Tipps und Regeln zu diesem super Sport. Wirklich toll daran ist, dass man es im Handumdrehen lernt und schnell aufs Wasser kann.“ Sie zählt kurz durch und sagt dann: „Sucht euch bitte einen Partner oder eine Partnerin und nehmt euch zusammen ein Board.“ Sie selbst greift nach dem pinkfarbenen Board.

Nele und Marie schauen sich mit offenem Mund an. Dabei hatten sie sich so gut in Position gebracht. Dann grinsen sie sich an, ein anderes wird es auch tun. Sie wählen eine andere Farbe und tragen das Board in die Mitte. Schon geht die Session los: Die Trainerin Eva sagt „Beim Stand-up-Paddling dreht sich alles ums Gleichgewicht.“ Sie erläutert den Jugendlichen Details zum SUP-Board, macht mit ihnen Gleichgewichtsübungen, zeigt ihnen, wie die Paddel zu halten und zu führen sind und wo sie auf dem Brett stehen sollten. Aus der Distanz schaut Marc dem Treiben zu und wirkt nicht gerade glücklich.  

Eva bemerkt ihn, winkt ihm zu und fordert ihn auf, einfach mitzumachen. Zögernd steht Marc auf und gesellt sich mit verlegenem Grinsen zur Gruppe. Er schließt sich einem Zweierteam an. Einen der beiden Jungs kennt er. Alle nennen ihn Ferd, weil Ferdinand einfach zu uncool klingt. Der streckt ihm die Faust zum Gruß entgegen. „Alter!“ „Na, Pony?“ grüßt Marc zurück und nickt auch dem anderen Jungen zu. „Jules“, sagt Ferd, indem er mit dem Daumen auf ihn deutet.

Der Mini-Workshop geht weiter. Gerade stellt sich ein Teil der Gruppe auf die Boards und setzt mit ausgebreiteten Armen balancierend einen Fuß vor den anderen. Die Mädchen scheinen heute irgendwie im Vorteil zu sein, die Jungs geraten schneller aus der Balance. Liegt vielleicht auch daran, dass sie die ganze Zeit rumblödeln. Aber Eva winkt ab. „Auf dem Wasser ist sowieso alles anders“, sagt sie. „Jetzt schnappt euch jeder mal eine Schwimmweste und dann geht’s los.“



Ab aufs Brett

Gesagt, getan. In wenigen Minuten sind alle startklar. Gerade als Neles Papa auf seiner Ente ans Ufer zurückkehrt, lassen die Teenys ihre SUP-Boards ins Wasser. „So, und jetzt hält einer das Board fest und der andere kniet sich drauf. Und dann paddelt langsam los. Aber bleibt bitte erstmal in Ufernähe.“  Die Boards bewegen sich auf dem Wasser voran. Nele hält sich recht gut auf dem Brett, aber es ist eine ganz schön wackelige Angelegenheit. „Wechseln!“ ruft Eva.

Neles Papa steht neben ihr und beobachtet das Treiben auf dem Wasser. „Sieht spaßig aus,“ sagt er. „Ich glaube, das probiere ich auch mal aus.“ Eva nickt. „Wenn wir fertig sind, können Sie sich eins mieten. Sie sehen ja jetzt, wie`s funktioniert“, sagt sie schmunzelnd. Unterdessen hat Marie das ein Board gekapert und paddelt kräftig auf den See hinaus. „Bleibt in Ufernähe!“ ruft Eva. Doch alles läuft gut. Ferd ist der erste, der ins Wasser kippt. Die Lacher sind ihm sicher –  könnte glatt Absicht gewesen sein. Als Marc an der Reihe ist, kniet er sich schnell hin und paddelt in Richtung seiner Schwester, die bereits ihre zweite Runde absolviert.  „Kommt gut!“ ruft er ihr zu. Die grinst und zeigt mit dem Daumen nach oben.

Nachdem alle längere Zeit kniend Paddeln geübt haben, läutet Eva die nächste Runde ein. „Und jetzt probiert es vorsichtig im Stehen! Ich zeig’s Euch mal.“ Sie schnappt sich ein Paddel und schwingt sich gekonnt auf ein SUP-Board. „Achtet darauf, dass ihr einen möglichst festen Stand habt.“ Marie probiert es als erste, kommt aber nicht weit. Sie plumpst ins Wasser und taucht prustend wieder auf. Nele hält sich anfangs wacker, dann kippt auch sie ins Wasser. Den anderen geht es genauso. Ferd macht gleich einen Kopfsprung, Jules rutscht aus und Marc wackelt heftig auf dem Brett, bevor er sein Bad nimmt.




Momente der Panik

Doch keiner gibt auf, alle versuchen es immer wieder. Unter fröhlichem Trubel und gelegentlichem Gekreische sieht das Paddelballett anderthalb Stunden später schon ganz passabel aus. Entspannte Lage auf dem Wasser – bis Marc plötzlich hektisch ans Ufer paddelt. Die anderen schauen verwundert, wie er vom Brett springt, fast noch hinfällt und zu seinem Handtuch rennt. „Mein Tablet. Wo ist mein Tablet?“ Seine Eltern setzen sich auf, während er wie verrückt in seinem Rucksack wühlt, sich die Haare rauft und sich hilfesuchend umsieht. Sein Papa kommt rüber.

Ein Schauder läuft Marc über den Rücken. „Das darf echt nicht sein“, denkt er. Panisch lässt er den Blick über den Uferstreifen gleiten. „Das kann doch niemand mitgenommen haben“, sagt er. „Ihr wart doch die ganze Zeit da.“ „Stimmt“, antwortet sein Vater. „Aber wir wussten ja nicht, dass du es einfach liegen lässt.“  Auch sein Blick schweift über die Badegäste, bleibt kurz hängen und bewegt sich mit unterdrücktem Lächeln weiter. „Und jetzt?“ fragt er Marc. Der steht mit hängenden Schultern da und kämpft mit den Tränen.

„Komm“, sagt der Papa und klopft ihm auf den Rücken. „Wohin?“ Sein Pa deutet auf Maries Schwester, die noch immer in einem Gebüsch sitzt. Die überfüllten Förmchen stehen vor ihr, doch statt der Schaufel hat sie ein Tablet in der Hand, drückt und wischt darauf rum. Marc will wütend losstürmen, doch sein Vater hält ihn zurück: „Stopp, Stopp, Stopp! Schön freundlich, bitte.“ Der Sohnemann grollt, geht aber langsamer.

Bei Maries kleiner Schwester angekommen, geht er in die Hocke. „Hi“, sagt er. „Du bist Anna, oder?“ Sie schaut ihn kurz an, sagt „Ich darf nicht mit Fremden reden.“ und widmet sich wieder dem Tablet. „Ich bin doch kein Fremder, ich bin Neles Bruder“, antwortet er und macht eine kleine Pause. "Könntest du mir bitte mein Tablet zurückgeben?“ „Das da? Das brauche ich doch!“ Empört schaut Anna ihn an. „Ja, aber guck ma. Du siehst doch gar nichts. Du musst angemeldet sein“, sagt Marc.

Annas Mama kommt dazu und geht in die Hocke. „Was machst du denn da?“ fragt sie ihre Tochter. „Du darfst dir doch nicht einfach Marcs Tablet nehmen!“ Sie nimmt Anna das Gerät aus der Hand, reicht es Marc und schimpft noch ein bisschen mit ihrer Kleinen. Marc hält sein Tablet wieder in den Händen – anscheinend unversehrt, abgesehen von ein paar Erdbrocken. Er fährt sich mit dem Unterarm über die Stirn und wischt dann die Erde weg, während er zur Picknickdecke zurückgeht. Seine Mama, die gerade den Proviant, Teller, Becher und Besteck auf der Decke verteilt hat, reicht ihm ein kleines Tuch.

Während Marc sein Tablet säubert, kommen Ferd und Jules zu ihm, die Handtücher über der Schulter. „Sheesh!“ sagt Ferd. „Gerade noch gut gegangen!“ Marc nickt erleichtert. „Wir müssen jetzt los“, Ferd deutet mit dem Kopf Richtung Staudamm. „Der Bus fährt zurück.“ „Ich kann euch nachher zum E-Sport fahren“, sagt Marcs Papa, der dazu getreten ist und seinem Sohn zuzwinkert. „Esst noch ´ne Kleinigkeit mit uns.“ Er dreht sich um und ruft „Nele, Marie! Mittagessen!“



Wusstest du schon …

… dass die Oestertalsperre 1907 eingeweiht wurde?

… dass sie ursprünglich gebaut wurde, um die Wasserzufuhr für die Betriebe im Tal zu regulieren?

… dass sie heute als Brauchwasserspeicher für Plettenberg dient?

… dass das Märkische Sauerland neun weitere Talsperren?

… dass Wassersport außer auf der Oestertalsperre auch auf der Glörtalsperre, der Listertalsperre und auf dem Seilersee möglich ist?



Entdecke die Oestertalsperre auf deiner Radtour oder deiner Wanderung

Die Oestertalsperre liegt auch an vielen Rad- und Wanderwegen. Im Sommer bietet sie eine gute Gelegenheit, dich zwischenzeitlich zu erfrischen – schwimmend oder auf dem SUP-Board. Samstags und sonntags brauchst du dafür kein eigenes Board: Leih dir einfach eins an der DLRG-Station am Südufer.



Text: Sabine Schlüter – Die flotte Feder

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