Eine besondere Schatzsuche

Friedrich Woeste auf der Spur heimatlicher Sagen und Mythen


Anfang der 1840er Jahre. Johann Friedrich Leopold Woeste arbeitet seit einem guten Jahr als Haus- und Privatlehrer in Iserlohn. Mindestens genauso wichtig sind dem ewigen Junggesellen aber seine Forschungen. Alles, was die Sprache und Überlieferungen seiner Heimat betrifft, interessiert ihn.

Doch die heimischen Weisheiten, die Mythen, Sagen und Märchen erfährt er nur, wenn er mit den Menschen spricht. Und genau das macht er. Landauf, landab. An jedem freien Tag.    

 


Zufrieden legte Friedrich Woeste die Feder beiseite und schloss das Tintenfass. Er las den letzten niederländischen Text noch einmal und nickte. Kaufmann Eisenstein konnte und würde mit seinen Übersetzungen zufrieden sein. Woeste hatte sein Wochenwerk vollbracht und konnte sich am Sonntag wieder ganz seinem Steckenpferd widmen: dem Sammeln von Weisheiten, Geschichten, Erzählungen und Überlieferungen seiner Heimat. Die nächste Route über die Höfe hatte er sich bereits überlegt. Sie sollte ihn rund um Hemer führen. 

Die Landkarte lag bereit, die Wanderschuhe waren geputzt und der Wanderstock stand neben der Tür. Er rieb sich die Hände, Zeit für das Abendessen. Die Haushälterin Lene, seine gute Seele, hatte ihm etwas hingestellt und auch schon den Proviant für den Sonntag vorbereitet. Insgeheim nannte sie ihn ihren kleinen Hänfling und befürchtete, er würde vom Fleisch fallen, wenn sie ihn nicht gut versorgte. Woeste hingegen war immer wieder überrascht von den Mengen, die sie ihm zubereitete. Doch meistens aß er alles brav auf. Jedenfalls würde er am nächsten Morgen nur noch den Rucksack packen müssen. 


Frühschoppen mit reicher Beute


In aller Frühe sprang er aus dem Bett, machte sich an der Waschschüssel frisch, kleidete sich an, schnappte seine Utensilien und verließ das Haus. Die Übersetzung hatte er vorsichtig in Papier eingeschlagen. Eisenmanns Kontor war auch sonntags besetzt und so konnte er die Arbeiten auf seinem Weg in Richtung Osten abliefern. Draußen empfing ihn ein sonniger, kühler Morgen. Woestes Barometer hatte ein Hoch angezeigt und es würde einer dieser unendlich klaren Herbsttage werden, an denen sich der Himmel höher als sonst zu wölben schien.

Frohgemut ging er los. In Eisenmanns Kontor traf er auf den Buchhalter Meyer, der über Zahlenkolonnen brütete. „Guten Morgen, Herr Meyer“, begrüßte er ihn freundlich. „Schon so tief in Zahlen versunken?“ Meyer winkte ab. „Die Geschäfte laufen so gut, da muss man täglich den Überblick über die Einnahmen und Ausgaben behalten.“ „Sie werden lachen“, sagte Woeste. „Ich bringe hier weitere erfolgversprechende Korrespondenz für Herrn Eisenmann.“ „Na, dann“, sagte Meyer, nahm die Papiere und lachte tatsächlich, „treffen wir uns nächsten Sonntag sicherlich wieder hier.“ „Mag sein“, sagte Woeste und hob schmunzelnd die Hand zum Gruß. „Viel Erfolg beim Geschichten sammeln!“, rief Meyer ihm hinterher. 

Woestes Weg führte ihn ab Iserlohn nördlich der Hänge des Mühlenbergs und des Hilborn in Richtung Westig. Er blieb südlich von Hemer und ließ auch Sundwig links liegen. Erst dann wandte er sich in Richtung Nordosten. Die Dörfer Deilinghofen und Apricke waren sein Ziel. Als sich der erste Hunger regte, warf er einen Blick auf die Karte. In Hembecke war ein Hof eingezeichnet, dort wollte er eine kurze Pause einlegen. Schließlich war seine selbstgestellte Aufgabe nicht Müßiggang, sondern die Ohren weit offenzuhalten. Bald hatte er das Gehöft erreicht. Doch am hellen Sonntagvormittag war dort kein Mensch zu sehen. Wahrscheinlich war die Familie in der Kirche. Bis Deilinghofen war es aber nicht mehr weit. 

Er blickte auf seine Uhr, holte sich ein Brot aus dem Rucksack und ging kauend in Richtung des Dorfs. Redseliger waren die Menschen ohnehin im Gasthaus. Er würde sich einfach zu den Kirchgängern gesellen. Schon bald erreichte er die Stephanuskirche. Natürlich befand sich unweit davon ein Wirtshaus. Er trat ein, begrüßte den Wirt, setzte sich an einen der freien Tische und bestellte ein Bier, das er kurz darauf genüsslich antrank. Schon bald läuteten die Kirchenglocken das Ende des Gottesdienstes ein und rund 20 Männer strömten hinein. 

Es wurde so voll, dass sich die Männer auch zu Woeste an den Tisch setzten. Genau darauf hatte er spekuliert und stellte sich vor – er sei Privatlehrer und Gelehrter und erforsche heimatliche Geschichten. Die Männer nickten freundlich und begannen, sich wie üblich über die Neuigkeiten aus dem Dorf zu unterhalten. Woeste konnte nicht umhin zuzuhören – zum Glück hatte er seit seiner Rückkehr das Sauerländer Platt studiert und konnte den Gesprächen folgen. Bald ging es um die Wetteraussichten für die nächste Woche. „Sehr gut“, dachte er sich.

„Meine Herren“, sagte er, „ich stelle eine Sammlung der bäuerlichen Erfahrungen aus unserer Heimat zusammen. Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Die ersten Schwalben bringen noch keinen Sommer. Nach welchen weiteren Regeln richten Sie sich denn?“ Er zückte sein Notizbuch. Die Männer waren überrascht über sein Ansinnen, begannen aber, sich darüber auszutauschen. „Wenn der Hahn am Mittag kräht, gibt es Regen“, sagte einer. „Und wenn die Hühner die Schwänze hängen lassen, gibt es viel Regen“, ergänzte ein anderer. „Aber wenn der Hahn auf dem Mist kräht, bleibt das Wetter wie es ist“, gab ein dritter zum Besten. Woeste notierte eifrig mit.



„Was machen Sie denn mit unseren Weisheiten?“, fragte der erste Bauer. „Nun“, sagte Woeste. „Zunächst einmal werde ich alles sammeln, was mir in unserer Region zu Ohren kommt. Nicht nur um Hemer und Iserlohn, sondern auch weiter im Süden. Mich interessieren zum Beispiel auch Reime für Kinder und Erwachsene. Oder Rätsel! Haben ihre Eltern oder Großeltern Ihnen Aufgaben gestellt?“ 

Die Männer blickten nachdenklich, schüttelten aber die Köpfe. „Wir mussten immer nur aufs Feld, solange ich denken kann“, sagte ein junger Bauer, der bisher geschwiegen hatte. „Aber vielleicht hat Ihnen bei der Arbeit etwas den Takt vorgegeben?“ Der Angesprochene schüttelte den Kopf. „Aber gesungen haben wir!“, fuhr der junge Mann fort und ließ sogleich eine einfache Melodie erklingen. Die anderen Männer am Tisch fielen in den Gesang ein und Woeste notierte den Text eifrig mit.

Er gab eine Runde Bier aus und hörte den Bauern weiter zu, die bald darauf noch einen ihm unbekannten Trinkreim riefen. Irgendwann am frühen Nachmittag bemerkte einer der Männer jedoch, wie weit die Zeit fortgeschritten war. Er erhob sich. „Herr Gelehrter“, sagte er, „auf dem Hof warten meine Arbeit und die Frau. Ich muss jetzt gehen. Aber lustig war's mit Ihnen.“ Als hätte er ein Signal gegeben, standen auch die anderen Männer auf, um nach Hause zu gehen. Doch Woeste war sehr zufrieden, denn es waren ertragreiche Stunden gewesen, er würde mit reicher Beute heimkehren.

Gut gelaunt trat er aus dem Wirtshaus. Die Sonne blendete ihn einen kurzen Moment, denn sie stand schon recht tief. Hatte er so viel Zeit mit den Männern verbracht? Er blickte auf seine Uhr. Den Kilometer bis ins Dorf Apricke würde er sicher noch schaffen, aber würde das lohnen? Er entschied sich dagegen und machte sich auf den Rückweg nach Iserlohn. Es wäre nicht schlecht, frühzeitig zurück zu sein. Dann könnte er noch seine Notizen ordnen und ins Reine schreiben. Denn so frisch wie heute wäre die Erinnerung an das Erzählte in den nächsten Tagen nicht mehr. Beschwingt pfiff er die einfache Melodie, die der Bauer zuvor zum Besten gegeben hatte, schwang den Stock und nahm schnellen Schrittes den Weg, den er am Morgen gekommen war.




Missverständnis mit Folgen


Die Woche begann für ihn mit den regelmäßigen Unterrichtsstunden, die er verschiedenen Schülern als Hauslehrer gab. Jeder Tag war mit einigen Stunden am Vormittag belegt, nachmittags bereitete er den nächsten Unterrichtstag vor. Auch die Abende waren gut gefüllt, denn nicht nur der Kaufmann Eisenstein hatte eine Übersetzung gewünscht – dieses Mal ins Schwedische. Auch andere Herrschaften hatten sich mit verschiedenen Anliegen bei ihm gemeldet. So war er mehr als froh, seine Notizen vom Sonntag bereits geordnet zu haben. Er hatte gerade ausreichend Zeit gehabt, die nächste Route zu planen. Das Dorf Apricke sollte das Ziel bleiben, allerdings würde er über Niederhemer wandern.

Der Sonntag kam schneller als gedacht und wie prophezeit hatte er wieder eine Übersetzung für Eisenstein abzuliefern. „Guten Morgen, Herr Meyer“, begrüßte er den Buchhalter freundlich. „Haben Sie wieder Sonntagsdienst?“ „Nicht den ganzen Tag“, antwortete Meier. „Meine Gattin erwartet mich zum Gottesdienst. Wie war denn Ihre Wanderung am letzten Sonntag?“ „Hochinteressant, Herr Meyer!“, berichtete Woeste. „Ich konnte einige neue Bauernregeln notieren – in den meisten stand das liebe Federvieh im Mittelpunkt. Es gab sogar noch einige Reime und Lieder.“ 

Er verkniff sich, ihm etwas vorzusingen. „Heute besuche ich nochmals den Osten von Hemer. Ich gehe zum Dorf Apricke.“ „Dann wünsche ich viel Erfolg und gutes Gelingen, Herr Woeste!“ „Vielen Dank, Ihnen ebenso!“, sagte Woeste. Er winkte zum Abschied und schlug den Weg in Richtung Niederhemer ein, seinem Heimatort. Seine Eltern waren bereits verstorben, doch er hatte sich überlegt, die Familie seines Bruders zum Gottesdienst in die Ebbergkirche zu begleiten. Sein Bruder war freudig überrascht und die beiden sprachen über Familienangelegenheiten, bis die Orgel begann zu spielen. Als sie wieder aus der Kirche traten, lud sein Bruder Woeste zum Mittag ein, doch er lehnte dankend ab. Ein anderes Mal aber sicher.

Woeste schlug den Weg nach Apricke ein. Das Wetter war nicht ganz so warm wie am Sonntag zuvor, doch heute würde er sich in kein Gasthaus setzen. Er wollte sehen, was ihm auf seinen Wegen begegnete. Querfeldein nahm er den Weg den Jüberg hinauf und dann weiter in das kleine Dorf, das um das ehemalige Gut Apricke entstanden war. Während er so ging, sah er auf einem Feld einige Menschen arbeiten und überlegte, ob er sie ansprechen sollte. Doch sie wirkten so beschäftigt, dass sie sicher keine Zeit für einen Schwatz hätten. Also schritt er weiter. Kurz vor dem Dorf sah er im Gras eine junge Frau sitzen, die ein Kind in den Armen wiegte. Um diese Jahreszeit fand er verwunderlich, dass sie dort saß. Der Boden musste kalt sein. 

Er näherte sich ihr. Sie schien zu singen. Im Näherkommen räusperte er sich, woraufhin sie einen Schreckensschrei ausstieß. Woeste sprach beruhigende Worte, doch sie versuchte hektisch aufzustehen. Ein schwieriges Unterfangen, mit dem Kind im Arm. Als Woeste ihr die Hand reichen wollte, schrie sie erneut. Endlich stand sie und begann zu laufen. Währenddessen hörte er hinter sich jemanden kommen, der ihn dann rüde am Arm griff. „He da“, hörte er die Stimme eines Mannes. „Was machen Sie da? Lassen Sie die Frau in Ruhe!“  Woeste war völlig perplex. Bevor er sich umdrehen konnte, lag er schon am Boden. „Ich wollte doch nur …“, begann er zu sprechen. „Was wollten Sie?“, fragte die Stimme bedrohlich. 

Woeste hatte sich am Boden umgedreht und schaute jetzt zum Angreifer hinauf. „Ich wollte doch nur das Lied besser hören, das schöne Kinderlied“, sagte er. „Ach, Sie sind das“, sagte der Mann und raufte sich die Haare. „Kommen Sie, ich helfe Ihnen auf.“ Der junge Mann, der ihm letzte Woche die Melodie ins Ohr gesetzt hatte, reichte ihm die Hand, um ihn hochzuziehen. Die junge Frau war ein paar Meter weiter stehen geblieben und kehrte wieder zurück. „Sie müssen verstehen, dass ich auf meine Schwester aufpasse“, fuhr der Jungbauer fort. „Hier treiben sich manchmal finstere Typen herum. Das ist ein Gelehrter“, sagte er zu seiner Schwester. „Er sammelt Lieder und so’n Kram.“



Woeste nickte zustimmend. „Und ich hörte Sie singen und wollte nur fragen, ob ich mir die Zeilen notieren darf“, sagte er. „Keinesfalls wollte ich Ihnen zu nahe treten!“ Die junge Frau blickte noch immer etwas verstört, schien aber langsam aufzutauen. „Kommen Sie“, sagte der Mann. „Wir gehen auf den Hof und trinken auf den Schreck erstmal einen Schnaps. Indem er sich die Kleidung abklopfte, nickte Woeste. „Ja, gerne“, antwortete er. Und so fand er sich bald in der Küche des Bauernhofs wieder, wo der Bauer eine Flasche mit klarer Flüssigkeit auf den Tisch stellte.

Seine Mutter rührte am Herd in einem Topf und sah skeptisch hinüber. „Sie wollen also das Lied notieren? Dann sing es doch noch einmal“, forderte er seine Schwester auf. Die begann tatsächlich leise zu singen und Woeste schrieb alles schnell in sein Notizbuch. Erst nach dem zweiten Schnaps war er sicher, dass die Stimmung nicht noch einmal umschlagen würde. Der junge Bauer berichtete den Frauen vom letzten Sonntag und wie fleißig der Herr Gelehrte die ganze Zeit mitgeschrieben hatte. Dass er Geschichten sammle und Reime und Lieder und sonstige überlieferte Weisheiten. Die Mutter brachte den Topf zum Tisch und verteilte die dicke Suppe auf fünf tiefe Teller. 

Es war Mittagszeit und auch der Vater traf kurz darauf ein. Wie selbstverständlich war Woeste zum Mahl eingeladen. Der Vater erfuhr die Hintergründe des unerwarteten Besuchs und schüttelte den Kopf. „Ein Gelehrter möchte wissen, was wir Bauern erzählen?“, fragte er. „Was es alles gibt.“ Im Gespräch erfuhr Woeste, dass der Schwiegersohn vor mehr als einem Jahr unerwartet verstorben und die Tochter mit ihren Anderthalbjährigen auf elterlichen Hof zurückgekehrt war. Oben im Dach lebte die Großmutter, stand aber nur zum Nachtmahl auf. „Mit der würde ich sehr gerne mal sprechen“, dachte sich Woeste, schwieg jedoch. Heute würde er nicht mehr riskieren, falsch verstanden zu werden. Auch wenn die Stimmung inzwischen gelöst war.

Von Vater und Sohn schnappte er zwei, drei Bauernregeln auf, die er nicht kannte. Noch beim Essen notierte er dazu Stichworte. Als die Männer sich erhoben, um ihre Arbeit auf dem Feld fortzusetzen, stand auch Woeste auf. „Meinen herzlichsten Dank für die Einladung“, sagte er. „Ich habe wieder viel Neues erfahren und werde es in meine Sammlung aufnehmen – auch das Kinderlied.“ Er verbeugte sich leicht in Richtung der jungen Frau und ihrer Mutter. „Auf Wiedersehen!“ „Kennen Sie denn auch schon das Märchen vom Däumeling?“, fragte ihn die Bäuerin. „Nein, das kenne ich nicht“, sagte Woeste überrascht. „Na dann, kommen Sie bei Gelegenheit wieder vorbei und wir erzählen es Ihnen“, antwortete sie. „Auf Wiedersehen!“  


Johann Friedrich Leopold Woeste (1807-1878)

Friedrich Woeste stammt aus Niederhemer. Als eines von acht Kindern eines Volksschullehrers erhielt er eine umfangreiche Schulbildung. Zunächst wurde er in Hemer in Geschichte, Geographie, Latein und Französisch unterrichtet. Dann besuchte er das Gymnasium in Elberfeld. Anschließend führte sein Weg ihn nach Halle/Saale an die Frankeschen Stiftungen, wo er einen exzellenten Abschluss machte. In Halle studierte er im Anschluss bis 1829 Theologie, wozu er auch Griechisch und Hebräisch lernte. Nach dem Studium kehrte er als Privat- und Hauslehrer nach Hemer zurück und arbeite in diesem Beruf auch in Altena.

In der Heimat begann er parallel zu seiner Lehrertätigkeit das Plattdeutsche zu lernen und zu erforschen. Ab 1839 lebte er als Privatgelehrter sowie als Haus- und Privatlehrer in Iserlohn. Woeste sprach acht Sprachen fließend:  Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch und Spanisch. 1849 übernahm er eine Position als Lehrer für neuere Sprachen an der Höheren Stadtschule in Iserlohn. Zu seinen sprachlichen Forschungen sowie zu den Überlieferungen seiner Heimat, die er ebenfalls erforschte, veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften sowie drei Bücher, darunter eine Zusammenstellung an Volksüberlieferungen in der Grafschaft Mark und Wörterbuch der westfälischen Mundart. Er war in diesem Zusammenhang auch mit berühmten Zeitgenossen wie z.B. Jacob Grimm im Austausch. 






Hinweis

Die Geschichte bedient sich biografischer Details von Johann Friedrich Leopold Woeste. Dennoch ist er hier eine Kunstfigur. Die Personen, denen er begegnet, sind frei erfunden.

Innerhalb des belegten historischen Rahmens sind Beschreibungen, Handlungen und Situationen aller Figuren fiktiv.


Literatur

J.F.L. Woeste, Volksüberlieferungen in der Grafschaft Mark nebst einem Glossar, Iserlohn, 1848, , online verfügbar unter: https://books.google.com.fj/books?id=eKlJAAAAIAAJ&hl=de&pg=PR1#v=onepage&q&f=false

Willhelm Bleicher, Woestes Bedeutung – eine Würdigung des Werkes von Johann Friedrich Woeste, Vorwort zur Neuauflage der Volksüberlieferungen in der Grafschaft Mark von J.F.L. Woeste, Iserlohn, 2007 

Georg Gudelius, Friedrich Woeste, in: Hemer – Beiträge zur Heimatkunde, Hemer, ???? 

Artikel „Woeste, Friedrich“ von Edward Schröder in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 43 (1898), S. 706–707, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Woeste,_Friedrich&oldid=- (Version vom 4. Juni 2023, 06:49 Uhr UTC)

Eintrag Friedrich Leopold Woeste unter Wikipedia, online verfügbar unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Leopold_Woeste, letzte Überprüfung: 4. November 2023

 

Text: Sabine Schlüter - Die flotte Feder

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