Tropf … tropf … Tropfstein:
Dechenhöhle und
Deutsches Höhlenmuseum
Die Dechenhöhle gehört quasi zum Pflichtprogramm jeder Grundschulklasse im Umkreis von … na, sagen wir mal … 100 km. Seit Jahrzehnten. Vermutlich haben bereits deine Eltern und Großeltern mit der Schule einen Ausflug zur Dechenhöhle gemacht.
Und hey! Sie ist es allemal und immer noch wert, die 1868 von Eisenbahnarbeitern entdeckte Tropfsteinhöhle mit ihren kunstvollen Säulen und Vorhängen, die sich über Jahrmillionen hinweg von der Decke herab oder vom Boden hinauf gebildet haben.
Außerdem wird in der Höhle immer noch Neues entdeckt. Vor einigen Jahren zum Beispiel ein weiteres Höhlenbärskelett. Es steckt bis heute im Gestein und du kannst es beim Besuch der Höhle betrachten.
Wie ein vollständiger Höhlenbär ausgesehen hat, das zeigt dir im Anschluss das Deutsch Höhlenmuseum. Hier erfährst du jede Menge darüber, wie Höhlen entstehen und wer darin wohnt bzw. gewohnt hat.
Weitere Informationen
Auch die Dechenhöhle ist bewohnt. Unter anderem von Fledermäusen. Aber die wirst du sehr wahrscheinlich nicht zu sehen bekommen, weil sie sich hoch oben in den Felsspalten der Höhle verstecken. Wenn du ganz, ganz leise bist… dann kannst du sie aber hören… vielleicht.
So findest du zur Dechenhöhle.
Informiere dich online.
Du kannst dein Ticket an der Tageskasse kaufen. Zu Veranstaltungen und Führungen ist eine (telefonische) Voranmeldung erforderlich. Alle diese Informationen, was, wann, wo und was es kostet, findest du auf der Internetseite der Dechenhöhle: