Erlebnisoase
Sauerlandpark

Freizeitspaß im Sauerlandpark –
Ein Erlebnisbericht

Der Sauerlandpark Hemer bietet eine riesige Fläche an Erlebnismöglichkeiten, die Jung und Alt glücklich machen. Auf 27 Hektar gibt es unzählige Parks, Gärten, Spiel- und Sporterlebnisse zu entdecken. Der Freizeitpark liegt in Hemer auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau und ist in mehrere Gelände aufgeteilt. 

Tageskarten für Kinder liegen bei 4 Euro, Erwachsene zahlen einen Euro mehr. Online kann man das Ticket als einen QR-Code erhalten, und damit den ganzen Tag über verschiedene Abschnitte des Parks betreten und verlassen. 


Da ich kein spezielles Ziel vor Augen habe, möchte ich mir einfach alle Bereiche des Parks ansehen und zu Fuß erkunden. Ich beginne meinen Tag am südlichen Parkabschnitt, direkt neben dem Felsenmeer. Im Park angelangt, wird man sofort von den „Sinnesgärten“ begrüßt. Kleine Themengärten, die überall zu finden und erkunden sind. In der „Oase der Sinne“ sprießen hunderte von leuchtenden, duftenden Blumen aus dem Boden. Angrenzend finde ich ein Labyrinth, in das ich mich wage. Nachdem ich wieder einen Weg nach draußen gefunden habe, laufe ich planlos weiter durch den Park.

Das Schöne daran: Auch ohne eine Karte des Parks kann man sich spontan auf den Weg machen, und wird einfach von den verschiedenen Bereichen überrascht. Im „Garten der Entspannung“ lege ich eine kleine Pause in einer der Hängematten ein und genieße den Blick auf die leise tanzenden Blätter der Bäume im Wind. Spaßiger wird es im „Garten des Gleichgewichtssinnes“. Auf den Skulpturen zum darüber balancieren teste ich mein Körpergefühl – und wecke einen sportlichen Ehrgeiz in mir.

Nach weiterer Erkundung der Themengärten mache ich mich in Richtung Ausgang des Südparks. Ich überquere die Straße und begehe den nächsten Abschnitt des Sauerlandparks – wieder bequem mit meinem Handy. Hier wird es vor allem für Sportfreunde und Experimentierfreudige interessant. Ein Beachvolleyballplatz zu meiner Linken, ein Slacklinepacour rechts daneben. 


Nach weiterer Erkundung der Themengärten mache ich mich in Richtung Ausgang des Südparks. Ich überquere die Straße und begehe den nächsten Abschnitt des Sauerlandparks – wieder bequem mit meinem Handy. Hier wird es vor allem für Sportfreunde und Experimentierfreudige interessant. Ein Beachvolleyballplatz zu meiner Linken, ein Slacklinepacour rechts daneben. 

Weiter führt mich der Weg zum Skatepark „Rollgarten“, auf welchem Skater und BMX-Fahrer zu ihrer eigens mitgebrachten Musik vorbeisausen. Die Sonne knallt auf den Park, und passend zu den warmen Temperaturen gelange ich zu einem Wasserspielplatz. Hier lassen sich viele Familien zum Picknicken und Sonnenbaden nieder, und die Kleinen kühlen sich mit den Wasserpumpen- und Fontänen ab.

Der Wasserspielplatz bietet Anschluss an einen Zick-Zack-Weg und die „Himmelsleiter“: Eine lange Treppe, die mich zum Jübergturm führt. 


Die 23-Meter hohe Holzkonstruktion ist das Wahrzeichen von Hemer und thront hoch über dem Park. Oben an der Treppe angekommen, ragt der Jübergturm vor mir in den Himmel. Zum obersten Plateau trennen mich nun noch – ich habe mitgezählt – 125 Stufen, die im Inneren des Turms erklommen werden müssen. Ganz oben angekommen, befinde ich mich auf einer Aussichtsplattform. Der etwas anstrengende Anstieg wird mit einem lohnenswerten Ausblick über den Park, die Stadt und das Märkische Sauerland belohnt, und lässt weit in die Ferne blicken. Ein perfekter Ort, um ein paar besondere Selfies zu schießen. 

Zurück über die Himmelsleiter nach unten, blickt man sofort auf eine weitere lange Treppe, die noch weiter nach unten führt - auf den großen Bücher-Platz. Vorbei an duftenden, bunten Blumen, die links und rechts vom Weg aus der Erde sprießen, gelange ich schließlich auf den Platz. Hier liegt der „Himmelsspiegel“ – eine 845 Quadratmeter große Wasserfläche mitten auf dem Platz, die ein echter Eye-Catcher ist. Der Platz ist ein Spot für Veranstaltungen und Messen. Hier finden eine Bühne und zahlreiche Stände für Essen, Getränke und Snacks seinen Platz – mit richtigem Freizeitparkcharakter. 

Nachdem ich mir noch ein Softeis kaufe und den Tag Revue passieren lasse, mache ich mich in Richtung Ausgang auf dem Bücher-Platz.
 


Fazit

Eines ist klar: Der Freizeitpark im Herzen des Märkischen Sauerlandes ist ein toller Erlebnisort – nicht nur für Familien mit Kindern, sondern auch für junge Paare oder Freunde - und einen Tagesausflug allemal wert.


Über die Autorin

Hi du! Ich heiße Johanna, bin zwanzig Jahre alt und studiere Journalismus und PR in Gelsenkirchen. In meiner Freizeit mache ich am liebsten Sport – mich sieht man eigentlich nie stillsitzen. Gemeinsam mit anderen Studenten habe ich das Märkische Sauerland zum ersten Mal entdeckt.

Da ich aus einer ganz anderen Umgebung komme, habe ich die Natur, die Freizeitangebote und die Menschen im Märkischen Sauerland ganz neu kennengelernt – um ungefiltert und nah am Geschehen meine Erlebnisse für euch niederzuschreiben.  


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