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Sieben Jungfrauen

Bis zu 80 m hohe Felsformation im Naturschutzgebiet Hönnetal.

Idyllisch und beschaulich steht die sagenumwogene Burg Klusenstein hoch über dem Hönnetal und gegenüber die Felskulisse der „Sieben Jungfrauen“. Einst soll auf der Burg ein Ritter gelebte haben, den alle Leute aus dem Tal bewunderten. Auch sieben Jungfrauen, die um seine Gunst warben, aber allesamt Absagen erhielten. Sie baten die geheimnisvolle Köhlerfrau um Rat. Doch deren Tipps halfen nicht, der Ritter blieb abweisend. Da griff die Köhlerfrau zu härteren Mitteln. Sie gab den sieben Jungfrauen ein Pulver, von dem sie jeden Tag eine Messerspitze voll nehmen sollten - aber nicht mehr, sonst gäbe es ein Unglück. Die Jungfrauen nahmen die Messerspitze Pulver, doch die Wirkung auf den unnahbaren Ritter blieb aus. Da steigerten die jungen Damen die Dosis und schluckten einen ganzen Löffel von dem Pulver. Das Unglück nahm seinen Lauf. Als die sieben Jungfrauen eines Tages am Ufer der Hönne standen und sich in ihrer Schönheit spiegelten, fingen sie an zu wachsen und nahmen an Gewicht zu, bis sie zu riesigen Kalkfelsen erstarrten. Noch heute stehen die „Sieben Jungfrauen“ im Hönnetal.
An der Felsglotze, direkt vis à vis an der Sauerland-Waldroute gelegen, können sich Wanderer auch über die "wahre" Entstehungsgeschichte der sieben Jungfauen informieren.

Klettern verboten!

Text: Sauerland Tourismus e.V.

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