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Museum für Handwerk und Postgeschichte

Postgeschichtliche Sammlung mit Bezug zur Region - zahlreiche Exponate wie Landkarten, Briefkästen und Original - Geräte aus den verschiedene Epochen, die zum Teil noch funktionstüchtig sind.Darstellung der traditionsreichen Handwerksberufe in Iserlohn und der Region - typische Werkzeuge und Einrichtungen, Urkunden und Meisterbriefe zeigen die Handwerksgeschichte
Zusätzliche Informationen

Zwei faszinierende Sammlungen im ehemaligen Masteschen Fabrikhaus

An historischer Stätte, wo Iserlohn noch romantisch und beschaulich ist, konnte der Förderkreis Iserlohner Museen am 31. Juli 1999 das Museum für Handwerk und Postgeschichte eröffnen. Der Kreisheimattag bot damals dafür einen guten Rahmen.

Abteilung Handwerk:

Das Handwerkmuseum macht die traditionsreiche Vergangenheit des Märkischen Handwerks anschaulich. Auf zwei Etagen werden in dreizehn Räumen Handwerkszeuge, Arbeitstechniken und Produkte aus circa zwanzig Handwerksberufen vorgestellt. Heute gibt es im Märkischen Kreis circa 3.300 Handwerksbetriebe mit rund 30.000 Beschäftigten. Es ist eine Wirtschaftsgruppe mit hoher Innovation und bemerkenswerter Geschichte. Neben den für jedes Handwerk typischen Werkzeugen und Arbeitsstätten, können unsere Besucher auch die Tradition vieler Iserlohner Handwerksbetriebe kennenlernen. Zahlreiche Urkunden, Meisterbriefe und Fotos wecken so manche Erinnerungen.

Abteilung Postgeschichte:

Im Mittelpunkt unserer Ausstellung steht zunächst die Post der Stadt Iserlohn und der Grafschaft Mark. Erst die Post hat Iserlohn mit der ganzen Welt verbunden. So konnte die Metallverarbeitung in dieser Stadt im 18. und 19. Jahrhundert zu einer bedeutenden Industrie- und Handwerksblüte heranwachsen. Für die weitreichenden Handelsverbindungen wurde es immer wichtiger, die Stadt Iserlohn auch an die großen Handelswege anzubinden. Die Rolle des Postdienstes ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Er überwandt topografische und politische Hindernisse und förderte Handel und Wandel.
An zahlreichen Exponaten und interessanten Dokumenten und Landkarten erfährt der Besucher etwas aus dieser traditionsreichen Geschichte, so zum Beispiel über Heinrich von Stephan, dessen Bemühen dazu beigetragen hatte, dass der Weltpostverein am 1. Juni 1878 gegründet werden konnte. An verschiedenen Originalgeräten zeigen wir unseren Besuchern, wie die technische Entwicklung der Kommunikation ihren Gang nahm. Wir zeigen Geräte im Einsatz, damit unsere Besucher die Funktionsweise der Kommunikationstechniken erleben können. Wir zeigen auch die neueren Automatisierungen, die letztendlich den Menschen mehr und mehr ersetzen.

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