Schwebendes
Museum

Herrenhaus mit Geschichte:
das Industriemuseum auf
Gut Rödinghausen in Menden

Weniger die Produkte als die Art und Weise, wie sie präsentiert werden, übt Faszination auf den Betrachter und die Betrachterin aus. Das 2020 eröffnete Industriemuseum auf Gut Rödinghausen in Menden-Lendringsen zeigt Produkte, wie sie die heimische Industrie seit Jahrhunderten über Jahrhunderte herstellte und vertrieb. Das Portfolio reicht vom Duschkopf bis zur Feder, vom Leuchtmittel bis zur Waschtischarmatur. Die Objekte schweben im Raum: Sie hängen an dünnen Drahtseilen und fast unsichtbaren Fäden; das Licht, welches sich in den Wänden und Ecken der Glasvitrinen bricht, tut sein Übriges, sie in Szene zu setzen.

Hinzu kommt das geschichtsträchtige Ambiente: Gut Rödinghausen war jahrhundertelang Wohnsitz der Freiherren von Dücker, einem der bekanntesten Adelsgeschlechter Westfalens. Die modernen Ausstellungen im historischen Herrenhaus und den anliegenden Gebäuden stehen in einem anregenden Dialog mit der architektonischen Geschichte.

Neben dem Industriemuseum sind die großformatigen Werke des international bekannten Künstlers Patrick Lemke ein weiterer guter Grund für den Besuch von Gut Rödinghausen.

Im Park hinter dem Herrenhaus kannst du übrigens wundervoll verweilen.

Tipp für junge Museumsbesucher! Ausgestattet mit einer Schatzkarte begibst du dich auf die Suche nach Rufus, dem Museumskäfer. Rufus ist nicht leicht zu entdecken. Deshalb findest du an Hörstationen im Haus und im Park Hinweise, wo Rufus sich aufhalten könnte. Infos zur Kinderführung mit Rufus erhältst du an der Museumsrezeption.

Infos zu Gut Rödinghausen findest du hier oder hier.

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So findest du zum Gut Rödinghausen.


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